Fragen & Antworten
Leitsätze unserer Arbeit
Wir bieten erkrankten Kindern und Jugendlichen und deren Familien in Hamburg und Umgebung eine kompetente Beratung, Unterstützung und Anleitung zur Pflege. Dabei unterstützen wir den Ansatz „ambulant vor stationär“. Wir sehen die Kinder und Jugendlichen und ihre Familien als Experten für ihre Belange an und fördern die Hilfe zur Selbsthilfe. Gleichzeitig begegnen wir den Familien mit Respekt und Empathie und wollen das Familiensystem bedürfnisorientiert begleiten. Wir haben einen hohen Qualitätsanspruch an unsere Arbeit und vernetzen uns kollegial untereinander, mit anderen Institutionen des Gesundheitssystems und der Jugendhilfe. Neben unserer Hauptarbeit wollen wir das gesellschaftliche Bewusstsein für die Belange erkrankter Kinder und Jugendlichen und deren Familien schärfen.
Wie ist das KinderVersorgungsNetz entstanden?
Das Kinderversorgungsnetz ist auf Initiative eines überregionalen Gesundheitsdienstleisters entstanden. Der Einladung zu einem fachlichen Austausch, der damals noch „1. Hamburger runder Kindertisch“ hieß, sind sehr viele ambulante Versorger nachgekommen und nachdem man festgestellt hat, dass es viele Themen gibt, die besprochen und geklärt werden müssen, haben sich weitere Institutionen angeschlossen.
Nachdem lange über die Rechtsform diskutiert wurde, hat man sich Ende 2015 entschlossen einen frei gemeinnützigen Verein zu gründen, welcher keinerlei wirtschaftliche Interessen verfolgt und als gemeinsames Forum dem Austausch und der Verbesserung der ambulanten Versorgungssituation von kranken Kindern und Jugendlichen dient.
Welche Institutionen sind im KinderVersorgungsnetz?
Das Kinderversorgungnetz besteht aus ambulanten Kinder- und Krankenpflegediensten, Sozialmedizinischen Nachsorgeeinrichtungen, Kinder- und Jugendhospizdiensten, einem Kinder-Tageshospiz, Kurzzeitpflegeeinrichtungen, Ehrenamtlichen Zeitschenkern und einem Gesundheitsdienstleister.
Wie finanziert sich das Kinderversorgungsnetz?
Als Verein finanzieren wir unsere Arbeit über die Mitgliedsbeiträge unserer Mitglieder. Als frei gemeinnütziger Verein sind wir außerdem in der Lage für unsere Arbeit Spendengelder einzuwerben und entsprechende Bescheinigungen auszustellen.
Wie kann man Mitglied werden?
Interessierte Institutionen können sich als Gast auf einer unserer Sitzungen vorstellen und eine Mitgliedschaft beantragen. Das Gremium entscheidet dann über eine Aufnahme. Es ist uns wichtig, dass nur Institutionen Mitglied werden können und keine Einzelpersonen.
Wie ist das KinderVersorgungsNetz entstanden?
Das Kinderversorgungsnetz ist auf Initiative eines überregionalen Gesundheitsdienstleisters entstanden. Der Einladung zu einem fachlichen Austausch, der damals noch „1. Hamburger runder Kindertisch“ hieß, sind sehr viele ambulante Versorger nachgekommen und nachdem man festgestellt hat, dass es viele Themen gibt, die besprochen und geklärt werden müssen, haben sich weitere Institutionen angeschlossen.
Nachdem lange über die Rechtsform diskutiert wurde, hat man sich Ende 2015 entschlossen einen frei gemeinnützigen Verein zu gründen, welcher keinerlei wirtschaftliche Interessen verfolgt und als gemeinsames Forum dem Austausch und der Verbesserung der ambulanten Versorgungssituation von kranken Kindern und Jugendlichen dient.
Welche Institutionen sind im KinderVersorgungsnetz?
Das Kinderversorgungnetz besteht aus ambulanten Kinder- und Krankenpflegediensten, Sozialmedizinischen Nachsorgeeinrichtungen, Kinder- und Jugendhospizdiensten, einem Kinder-Tageshospiz, Kurzzeitpflegeeinrichtungen, Ehrenamtlichen Zeitschenkern und einem Gesundheitsdienstleister.
Wie finanziert sich das Kinderversorgungsnetz?
Als Verein finanzieren wir unsere Arbeit über die Mitgliedsbeiträge unserer Mitglieder. Als frei gemeinnütziger Verein sind wir außerdem in der Lage für unsere Arbeit Spendengelder einzuwerben und entsprechende Bescheinigungen auszustellen.
Wie kann man Mitglied werden?
Interessierte Institutionen können sich als Gast auf einer unserer Sitzungen vorstellen und eine Mitgliedschaft beantragen. Das Gremium entscheidet dann über eine Aufnahme. Es ist uns wichtig, dass nur Institutionen Mitglied werden können und keine Einzelpersonen.